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Zusammenfassung

In Sakuna: Of Rice and Ruin schlüpfen die Spieler in die Rolle von Sakuna, einer stolzen, aber einsamen Erntegöttin, die mit einer Gruppe von ausgestoßenen Menschen auf eine gefährliche Insel verbannt wurde. Sakuna zähmt die Insel, indem sie Dämonen besiegt und dabei landwirtschaftliche Geräte als Waffen einsetzt. Dabei macht sie ausgiebig Gebrauch von ihrem "himmlischen Schal", einem magischen Gegenstand, mit dem sie weit entfernte Feinde und Plattformen ergreifen kann. Auf dem Weg dorthin richtet sie sich ein Haus in einem Bergdorf ein, das als Basis für die Herstellung von Waffen und die Zubereitung von Speisen dient. Als Erntegöttin baut sie außerdem Reis an, indem sie einen detaillierten Prozess durchläuft, der alles vom Pflanzen bis zur Ernte umfasst. Durch diesen Prozess ist sie in der Lage, in jeder der vier Jahreszeiten die Ernte zu verbessern und ihre Kampffähigkeiten zu verfeinern.

Die Geschichte

Vor langer Zeit genoss die verwöhnte Prinzessin Sakuna ein Leben der Muße in der Mihashira-Hauptstadt unter den Göttern und Geistern von Yanato. Doch auf der schwebenden Himmelsbrücke, die das unsterbliche Hohe Reich vom Niederen Reich der Sterblichen trennt, führte eine zufällige Begegnung mit den Menschenkindern (oder, wie sie sich selbst nennen, den Menschen) zu einer Reihe von Missgeschicken.

Leider gipfelte dies in ihrer Verbannung auf die Insel Hinoe, die so genannte Insel der Dämonen. Die herrschende Gottheit, Lady Kamuhitsuki, beauftragte Sakuna damit, die Hauptstadt zu sichern und die Horden dämonischer Bestien, die die Insel plagen, zu vertreiben. Und als Göttin muss sie sich natürlich auch um die missratenen Kinder der Menschen kümmern, die ihr zur Seite standen. Aber auch eine Göttin muss essen, und so beginnt die Geschichte von Reis und Ruin...

Sakuna mag ihre Geschichte als verwöhnte Prinzessin begonnen haben, aber im Laufe ihrer Reise wird sie sich als die wahre Nachfolgerin ihrer erhabenen Eltern, der Erntegöttin Lady Toyohana und des Kriegergottes Lord Takeribi, herausstellen. Während sie die wunderschöne und doch abweisende Umgebung der Insel Hinoe erkundet, findet sie auch ein Zuhause in einem Bergdorf und beweist, dass sie ihres Titels würdig ist, indem sie Reis erntet und das Leben der Menschen verbessert.