Zusammenfassung
Dying Light ist ein First-Person-Action-Survival-Horrorspiel, das in einer riesigen und gefährlichen offenen Welt spielt. Tagsüber durchqueren die Spieler eine weitläufige urbane Umgebung, die von einer bösartigen Seuche heimgesucht wird. Sie durchforsten die Welt nach Vorräten und stellen Waffen her, um sich gegen die wachsende infizierte Bevölkerung zu verteidigen. In der Nacht wird der Jäger zum Gejagten, denn die Infizierten werden aggressiv und immer gefährlicher. Am furchterregendsten sind die Raubtiere, die erst nach Sonnenuntergang auftauchen. Die Spieler müssen alles in ihrer Macht Stehende tun, um bis zum ersten Licht des Morgens zu überleben.
Die Handlung
In der Stadt Harran hat ein mysteriöser Virusausbruch einen Großteil der Bevölkerung in hyperaggressive zombieähnliche Kreaturen verwandelt und das Verteidigungsministerium von Harran gezwungen, die gesamte Stadt unter Quarantäne zu stellen. Das Global Relief Effort (GRE) unterstützt die Überlebenden, die noch in der Stadt gefangen sind, durch regelmäßige Abwürfe von Hilfsgütern aus der Luft. Die GRE beauftragt Kyle Crane, Harran zu infiltrieren, um eine sensible Datei zu beschaffen, die ihnen von Kadir Suleiman gestohlen wurde und die er als Druckmittel benutzt, um sie zu erpressen. Crane wird in Harran abgesetzt, wo er von einer Bande feindlicher Banditen überfallen wird. Als die Infizierten angreifen, wird Crane gebissen und infiziert, doch er wird von Jade Aldemir und Amir Ghoreyshi gerettet. Amir opfert sich, um Jade und Crane Zeit zu verschaffen, und Jade bringt ihn zu einer Zufluchtsstätte für Überlebende namens Turm. Crane wacht auf und wird Rahim Aldemir, Jades Bruder, vorgestellt. Rahim bringt Crane Parkour bei und schickt ihn zu Spike, der ihm seine erste Aufgabe als Bewohner des Turms gibt. Crane erfährt, dass der Turm, der anderen Überlebenden helfen will, von einer Bande von Banditen unter der Führung eines Kriegsherrn namens Rais belästigt wird, der die Vorräte aus den GRE-Luftlandungen stiehlt und hortet, darunter auch Antizin, einen Impfstoff, der die Symptome einer Infektion unterdrückt und verhindert, dass gebissene Menschen zu Infizierten werden. Nachdem Harris Brecken, der Anführer des Towers, bei einer Mission zur Bergung einer Antizin-Lieferung von einem rivalisierenden Läufer fast getötet wird, wird der Bedarf an dem Medikament immens. Crane meldet sich freiwillig und schafft es, einen Luftabwurf mit Antizin zu erreichen. Obwohl die Überlebenden den Impfstoff dringend benötigen, wird Crane von GRE angewiesen, den Luftabwurf zu zerstören und sich an Rais zu wenden, um den Impfstoff zu kaufen, um seine Identität zu bestätigen. Crane willigt widerwillig ein und informiert den Tower, dass die Vorräte geplündert wurden.
Brecken ist verärgert und beauftragt Crane, einen Deal mit Rais zu machen. Als er Rais trifft, kann Crane bestätigen, dass er tatsächlich Suleiman ist. Er führt eine Reihe unethischer Aufgaben für Rais aus, in der Annahme, dass er dafür mit zwei Kisten Antizin belohnt wird. Crane ist nicht in der Lage, die Akte zu finden, und wird später von Rais verraten, der ihm nur fünf Ampullen Antizin gibt. Später bricht er die Zusammenarbeit mit der GRE ab, als diese die Lieferungen stoppt und sich weigert, dem Turm zu helfen. Die Situation im Turm verschlimmert sich, und ein ganzes Stockwerk wird abgeriegelt, als eine Epidemie ausbricht. Während einer Besorgung erzählt Rahim Crane, dass er und Omar vorhatten, ein infiziertes Nest zu bombardieren. Crane ist mit diesem Plan nicht einverstanden. Nach einem Streit über das Funkgerät nimmt er die Verfolgung des fliehenden Rahim auf. Als er ihn einholt, stellt er fest, dass Omar tot ist, während Rahim verwundet wurde. Daraufhin führt er Rahims Pläne aus, was dazu führt, dass alle Infizierten auf dem Gelände getötet werden. Als er zu Rahim zurückkehrt, stellt er fest, dass dieser gebissen wurde und sich verwandelt hat, während Crane weg war, was Crane dazu zwingt, Rahim respektvoll das Genick zu brechen, als dieser ihn angreift. Als Crane zum Turm zurückkehrt, um Brecken die Neuigkeiten mitzuteilen, hört Jade die beiden und macht sich sichtlich verärgert aus dem Staub.
In der Zwischenzeit wird ein Wissenschaftler im Turm namens Dr. Imran Zere, der versucht hat, ein Heilmittel für das Virus zu entwickeln, von Rais entführt, was Crane dazu veranlasst, eine Rettungsmission zu starten. Crane wird ebenfalls von Rais gefangen genommen, der enthüllt, dass die von ihm gestohlene Datei Beweise dafür enthält, dass die GRE beabsichtigt, das Virus als Waffe einzusetzen, anstatt ein Heilmittel zu entwickeln, und die Datei an die Öffentlichkeit weitergibt. Crane gelingt die Flucht, bevor er hingerichtet wird, wobei Rais eine seiner Hände verliert. Dr. Zere wird bei dem Rettungsversuch getötet, kann Crane aber mitteilen, dass er seine Forschungsergebnisse Jade anvertraut hat, die sie an einen anderen Wissenschaftler namens Dr. Allen Camden weitergeben soll. Als Crane sich auf die Suche nach Jade macht, erfährt er, dass das Verteidigungsministerium plant, Harran zu bombardieren, um die Seuche vollständig auszurotten, da es angeblich keine Überlebenden mehr in der Stadt gibt. Es gelingt ihm, einen Funkturm zu reaktivieren und eine Nachricht an die Außenwelt zu senden, wodurch der Plan des Ministeriums vereitelt wird. Jade wurde von Rais gefangen genommen, der auch die Forschungsergebnisse von Dr. Zere stiehlt. Crane gelingt es, Jade zu retten und einen Teil von Dr. Zere's Forschungsergebnissen wiederzuerlangen, aber Jade gibt zu, dass sie gebissen wurde, und bittet Crane, Rais aufzuhalten. Jade erliegt dann der Wunde und zwingt Crane, sie zu töten. Nachdem er Rais' Assistenten Tair mit seiner eigenen Machete getötet hat, übergibt Crane die Gewebeproben an Dr. Camden, der glaubt, dass er dem Heilmittel sehr nahe ist, aber die restlichen Daten von Dr. Zere benötigt. Crane findet daraufhin heraus, dass Rais einen Deal mit der GRE geschlossen hat, bei dem er ihnen Dr. Zere's Forschungsdaten im Gegenzug für die Extraktion aus Harran übergibt. Crane stürmt daraufhin Rais' Hauptquartier (voller Infizierter) und kämpft auf einem Wolkenkratzer gegen ihn, sticht Rais schließlich in den Hals und wirft ihn vom Gebäude. Er findet die Forschungsdaten wieder und beschließt, sie Dr. Camden statt der GRE zu übergeben, um in Harran zu bleiben und den Überlebenden zu helfen.
Dying Light Schritte zur Aktivierung
Dying Light Rezensionen und Bewertungen
Oyunun single player kısmı için değil bu verdiğim oy zira single oynarsanız muhtemelen benim yaşadıklarımı yaşamayacaksınız keza host olarakOyunun single player kısmı için değil bu verdiğim oy zira single oynarsanız muhtemelen benim yaşadıklarımı yaşamayacaksınız keza host olarak oynayan arkadaşım hiç bir dert tasa ile karşılaşmadan devam ediyor lâkin host değilseniz ufak tefek her yerden o kadar çok saçma sapan hata fırlıyor ki, bilhassa market sisteminde. Evlere şenlik, %76'ya kadar sohbet muhabbet geldiğim oyunu en son sinir krizi ile bıraktım, hayatımda yaşadığım en tatsız deneyimlerden biriydi. Coop oynamak istiyorsanız host hariç herkeste peygamber sabrı olsa iyi olur. Aksi takdirde hiç yaklaşmayın derim.
A game that revolves around 2 elements: parkour and zombies. Both elements are, unfortunately, not funny, poorly developed and poorlyA game that revolves around 2 elements: parkour and zombies. Both elements are, unfortunately, not funny, poorly developed and poorly created.Gameplay: 0/10 (fails under every point of view)Graphics: 2/10 (this would hav been a poor game even for the late 360-ps3 era)Setting: 2/10 (not interesting, not funny, not good in any way).
Very surprising game. The story and characters were so cheesy, but in a good way. Gameplay was amazing. Graphics on ps4 pro were good, butVery surprising game. The story and characters were so cheesy, but in a good way. Gameplay was amazing. Graphics on ps4 pro were good, but sometimes they were really bad. I wish there was an option to disable the motion blur. Overall a solid game. 8/10
Gameplay-wise, Dying Light is what would happen if you combined Dead Island’s combat, crafting, environment design and overall art directionGameplay-wise, Dying Light is what would happen if you combined Dead Island’s combat, crafting, environment design and overall art direction with the parkour/free-running mechanics and level verticality of Mirror’s Edge. This makes traversing Dying Light’s open world incredibly fast, smooth and fun. You can bound from one rooftop to another effectively playing a giant game of “The Floor is Lava”. This also provides a pretty effective alternative to combat encounters. If you draw more than 3-4 standard enemies at once, you’re better off just pulling back and parkour-ing your way onto a rooftop for some relief. The parkour elements are what really stood out to me while playing through Dying Light.Dying Light’s combat mechanics are comparable to Dead Island’s considering it’s the same developer, that’s not really a surprise nor an indictment on the game. It’s melee-centric combat that features a variety of blade and blunt weapons. There are some options for guns, like a pistol, military rifle, police rifle, shotgun and bow. There’s also stamina management and stun locking enemies with kicks and weapon strikes. Weapons and item crafting is also very similar to Dead Island; you scavenge and loot buildings and vehicles for crafting materials, which can then be used for weapon upgrades such as “durability’ or “handling”. You can also acquire blueprints that require specific materials in order give your weapons elemental damage upgrades. You can also craft Medkits, grenades, boosters and lock picks, among others. I personally got more use out of blade weapons than blunt ones, slicing off limbs and heads was never not satisfying and watching the geyser of blood shoot out of the stumps was equally parts gory and delightful. I tried to limit my use of firearms to when I was fighting thugs in isolated environments such as the insides of buildings as part of a mission objective. They can block and dodge your attacks with melee weapons, making them a bastard to try and kill. If more of them gang up on you, it’s game over. They can also shoot you with assault rifles and they can tank more shots than Crane can. Unless you have throwable weapons, this can prove to be a bit of challenge without a gun. The gunplay itself feels great; firearms sound powerful and punchy and while it’s not Call of Duty or Battlefield good, it holds up well enough.Dying Light features a dynamic day and night cycle. During the day, the zombies are mostly non-threatening, unless you come across a fairly sized horde or a few “Virals” that’ll chase you. During the night time, however, is where Dying Light really shines and borders on being a horror game. Along with environments going incredibly dark, the game also introduces a new kind of zombie. Referred to as “Volatiles”, you get a glimpse of one during an early game cutscene, they are bigger, faster and more aggressive than another zombie in the game. Get spotted by one and it immediately becomes the most dangerous enemy in Dying Light. Avoiding it means using all your precision parkour techniques as getting caught or trying to stand and fight results in almost instant death. The night time atmosphere can provide some genuinely terrifying and tense moments. The game also provides you with more XP if you’re playing at night, as well as provide you with a bulk of bonus XP when you decide to take refuge in a safe house and sleep. If that’s not your thing, however, you can skip the night time altogether and go back out in the relative safety of day time.Dying Light features a skill tree that you can sink XP into and grab upgrades, such as crafting twice as many Medkits using the same amount of material, unlocking the ability to drop kick and grapple with zombies, among many others. It’s broken down into 4 categories: Survivor, Agility, Power and Legendary. Your play style will dictate which skill tree you’ll be levelling up the quickest; mine was the Power skill tree which is essentially combat, followed closely by the “Agility” skill tree, which is essentially parkour-ing. The Legendary skill tree only unlocks once you’ve maxed out your other three: Survivor skill-tree 25, Agility 24 and Power 24. Gameplay tip: Try and get the grappling hook upgrade as quickly as you can. This makes traversing the environments even faster and will be a huge quality of life improvement during the second half of the game.Graphically, Dying Light is great. The open world is beautifully rendered and the gore effects are awesome. The game is also well-optimized, even on vanilla Xbox One. Load screens are incredibly short for an open world game and I didn’t run into many issues with texture pop-ins, screen tearing or draw distance.Overall, I can certainly recommend Dying Light for it’s beautiful open world environments, dynamic day and night cycles, it’s fast, fluid parkour mechanics and it’s tried and true zombie slaying combat.
the best game of zombies of this generation without a doubt. An open world with its main and secondary missions with creation of zombiethe best game of zombies of this generation without a doubt. An open world with its main and secondary missions with creation of zombie weapons of different types and quite parkour.this game is much better than the first two dead island and I'm waiting for the sequel
| Veröffentlichungsdatum | 26. Januar 2015 |
| Herausgeber | WB Games, Techland, Digital Scapes Studios |
| Inhalt bewertet | M (Mature) |
| Spiel-Modi | Einzelspieler, Multiplayer, Kooperativ |
| Spieler-Perspektiven | Erste Person |
| Genres | Abenteuer, Rollenspiele (RPG), Schütze |
| Themen | Aktion, Horror, Überleben, Offene Welt, Stealth |
| Plattformen | Linux, PC (Microsoft Windows), PlayStation 3, Xbox 360, Mac, PlayStation 4, Xbox One |
